5 Dinge, die ich durch das Leben mit Katzen gelernt habe!
Ich bin schon fast mein ganzes Leben lang ein Hundemensch gewesen. Zu Hause ist mein Jack Russell Terrier Podge seit neun Jahren Teil der Familie und lebt immer noch bei meinen Eltern.
Aber als ich ins Ausland zog, adoptierten mein Partner und ich zwei wunderbare Katzen – Luna und Leo .
Das Leben mit ihnen hat uns einige unerwartete Lektionen gelehrt, und ich dachte, ich teile hier ein paar davon. Vielleicht kannst du dich damit identifizieren, oder vielleicht bringt es dich zum Lächeln 🐾
1. Vertrauen muss man sich verdienen – langsam.
Bei Katzen kommt Liebe nicht von selbst. Sie braucht Zeit. Dieses Vertrauen zu gewinnen, war eines der schönsten Dinge, die ich je erlebt habe – jedes Schnurren und jede Kuscheleinheit fühlt sich dadurch so bedeutungsvoll an.
2. Unabhängigkeit bedeutet nicht Distanz.
Luna und Leo müssen nicht immer auf unserem Schoß sitzen – aber sie sind nie weit weg. Sie zeigen ihre Zuneigung auf ihre eigene Art: indem sie ruhig neben uns sitzen, mit dem Schwanz wedeln oder uns einfach von Zimmer zu Zimmer folgen.
3. Freude kann einfach sein.
Eine Papiertüte, ein Schnürsenkel, ein Sonnenstrahl auf dem Boden – Katzen finden Freude an den kleinsten Dingen. Sie erinnern uns daran, langsamer zu machen und die kleinen Freuden des Alltags zu schätzen.
4. Respektieren Sie den Raum, um sich näher zu kommen.
Katzen brauchen Freiraum. Sie haben mir beigebracht, das nicht persönlich zu nehmen und die Bindung auf natürliche Weise wachsen zu lassen. Lustigerweise suchen sie uns umso häufiger auf, je mehr Freiraum wir ihnen geben.
5. Liebe sieht nicht für jeden gleich aus.
Podge (mein Hund) ist ein Energiebündel und immer zum Spielen bereit. Luna und Leo sind zurückhaltender. Aber ihre stille Treue hat mir gezeigt, dass Liebe nicht immer laut ist – sie ist einfach da , auf ihre eigene, wunderschöne Art.
💕 Danke fürs Lesen!
Jedes Haustier kann uns etwas beibringen – ob es nun bellt, schnurrt oder beides. 🐶🐱